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Neuseeland weigert sich, ausländische Investitionen in den Wohnungsbau einzuschränken

Neuseeland weigert sich, ausländische Investitionen in den Wohnungsbau einzuschränkenNur 11 % der Wohnimmobilien in Neuseeland sind im Besitz von Ausländern. Dies sind die offiziellen Angaben der Regierung, berichtet Global Property Guide. Nach diesen Angaben ist der Anteil der von Ausländern gekauften Immobilien im Land deutlich niedriger als in anderen Ländern. Das liefert den Behörden den Grund, den Vorschlag der Opposition, die ausländischen Investitionen in den Immobiliensektor zu einzuschränken, abzulehnen.

Die Opposition besteht schon lange darauf, dass ein System für die Registrierung der ausländischen Käufer entwickelt wird. Ihr Ziel ist es, festzustellen, ob die Investoren aus anderen Ländern die Immobilienpreise hochtreiben. Die Regierung weigert sich aber, solche Daten zu sammeln. Sie vertritt die Position, dass die Auswirkung auf die Preise vernachlässigbar ist, und die ausländischen Käufer einen kleinen Teil der Investoren in Immobilien ausmachen.

Die Behörden in Neuseeland sind der Ansicht, dass eine Einschränkung der ausländischen Investitionen die Immobilien nicht zugänglicher für die Menschen vor Ort machen wird. Die Regierung ist der Meinung, dass die Auswirkungen der ausländischen Investitionen auf den Immobilienmarkt vernachlässigbar sind.


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